Titel: Die Königin
Autor: Trudi Canavan
Verlag: Penhaligon
Genre: Fantasy
Format: Broschiert
Seitenzahl: 608
Reihe: 3/3
Und nun der letzte Band einer, bis her, unspektakulären Trilogie, in dem alle losen Handlungsstränge zusammenlaufen und vieles klar wird.
Endlich! Trudi Canavans Schreibstil ist zurück!!! So, wie mich die vorhergehenden Bände enttäuscht haben, so hat mich dieser letzte Teil überzeugt! Spannend geschrieben, viel Handlung und etwas Romantik. Alles läuft auf eine Gefangennahme der wilden Magier in Imardin, einer finalen Schlacht um die Herrschaft in Sachaka und der Aufdeckung der Identität des Spions in den Reihen der Gilde hinaus... Und auch in romantischer Hinsicht geschieht einiges (und teilweise recht unerwartetes!). Emotion pur *-*
Achati brachte ihn mit einem
Kopfschütteln und einem Finger auf seinen Lippen zum Schweigen, und die Hand an
Dannyls Kinn glitt hinter seinen Hals und zog ihn zu einem Kuss herunter. Dann
war sein Mund an Dannyls Ohr. »Tut das nicht,
oder du wirst dich selbst erinnern, dass wir ein brutales Volk sind. Erlaube
mir, dir zu zeigen, dass wir nicht alle grausam und herzlos sind.«
ACHTUNG, SPOILER: Lorkin und Tyvara, sowie auch Lilia und Anyi sind glücklich, doch Dannyl verliert auf tragische und wirklich herzzerreißende Weise Achati, in den er sich entgültig verliebt hat. Dieser Tod war zwar extrem traurig, aber unumgänglich - hätte er die Schlacht überlebt, so hätte er trotzdem nicht leben können... Und Sonea *seufz* hat auch ihre Liebe gefunden, allerdings nicht wie erwartet Dorien, sondern total überraschen und trotzdem authentisch: Regin!!!!! So süß die beiden ♥♥♥
»Vielleicht
sollte ich das umformulieren. Wäre es akzeptabel für Euch, wenn ich geschieden
würde?« Er beugte sich dichter vor, und
sie wandte sich ihm zu. »Wenn niemandes
Meinung zählte, würdet Ihr mich dann wollen?« Er sah ihr
direkt in die Augen. Es würde nicht leicht sein, ihn zu belügen. Sie zögerte,
dann öffnete sie den Mund, um es zu versuchen. Aber die Worte kamen nie heraus,
weil er sie plötzlich küsste. [...] Es war, das musste sie zugeben, ein sehr
guter Kuss. Sie war enttäuscht, als er endete, obwohl sie ein wenig atemlos
war. [...] »Du hast das die
ganze Zeit über geplant. Du ränkeschmiedender, manipulativer...« »Immer für eine
gute Sache«, unterbrach er
sie. Dann küsste er sie abermals.
Ich vergebe 4.5/5 Anker
Und das ist mit den Titeln nicht zufrieden bin, aber ich ja wohl schon erwähnt xD
Ich vergebe 3.5/5 Anker
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