Samstag, 20. März 2021

Das bisschen Haushalt ~ Tipps & Tricks


Ahoi! Seitdem ich hier oben meine eigene kleine Wohnung habe, sind Einrichtung, Haushalt und Küche natürlich viel präsentere Themen für mich geworden - so habe ich jetzt auch ein paar Bücher gelesen und durchblättert und möchte euch an meinen Erkenntnissen und liebsten Rezepten teilhaben lassen :)






Kochen wie in Indien || Indrani Roychoudhury & Robi Banerjee  || 
GU Verlag || eBook || 144 Seiten || 3 Anker




Da ich indische Küche liebe, war ich gespannt auf Kochen wie in Indien. Ich habe mir auch allerhand Rezepte abgespeichert - jedoch: Die Gerichte erfordern nicht nur recht viel Zeit und Kocherfahrung, sondern auch viele, oft schwierig zu beziehende, Zutaten. Das lohnt sich für mich als Einpersonenhaushalt oftmals nicht - ich passe jedoch an, streiche und ersetze. Mal sehen ^^ Während mich der bengalische Lachs und das Mango Dal überraschenderweise nicht so begeisterten, kann ich das Spinat-Dal auf jeden Fall empfehlen; hier meine vereinfachte Version:

TIPP:
  • Reis kochen
  • rote Linsen abspülen und zum Kochen bringen; Schaum abschöpfen und etwa 20min Kochen bis sie zerfallen, pürieren
  • allerlei Gewürze (Kurkuma, Ingwer, Chili, Bockshornklee, Sesam... was so da ist!) anschwitzen, TK Spinat dazu und kurz köcheln
  • Linsen einrühren, salzen/würzen
  • mit dem Reis anrichten und genießen :)
Auch Fried Rice (Reis, Gemüse, Ei, Erdnusssauce) wird es bei mir häufiger Mal geben! Noch ausprobieren möchte ich ein Pulao, ein Biryani, ein Korma sowie Hähnchen in Spinatsauce :)





Meal Prep || Lena Merz || GU Verlag || eBook || 64 Seiten || 4 Anker


DANKE AN NETGALLY FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR



Mit Homeuni ist es momentan nicht so nötig, vorzukochen - dennoch sprach mich Meal Prep direkt an und ich war gespannt, was ich so mitnehmen würde können. Zunächst einmal: Das Kochbuch spricht eine bestimmte Kategorie von Küchen an: Leute, die gesund und bewusst kochen, Bulgur, Couscous, Linsen & Co immer im Haus haben, auf asiatische Küche prinzipiell stehen und Bowls, Granola und gesunden Snacks was abgewinnen können. Da bin ich genau Zielgruppe - jedoch sicher nicht alle Menschen! Auf Süßkartoffelwaffeln, Mangolassi, Aprikosenhummus, Möhrencurry & einiges mehr bin ich schon ganz gespannt und habe jetzt auch zum ersten Mal getrocknete Kicherebsen da. Ein Bowlrezept hatte ich abgewandelt - Süßkartoffel, Gurke, Kichererbsen und Bulgur; was an sich lecker, aber auch nicht umwerfend war.

Das Konzept des Vorkochens und Eintupperns finde ich klasse - will ich definitiv zukünftig auch häufiger machen. Habe jetzt auch schon eine Portion Kohlrabi-Curry im TK; da freue ich mich sicher an einem Tag, an dem die Zeit zum Kochen einfach fehlt...

TIPP: Couscous und Bulgur sind echt Alleskönner - egal ob klassisch gekocht und wie Reis verwendet oder für schnelle Gerichte! Couscous mit Hummus oder Bulgur mit Paprika, Möhrchen, Lauch und Öl sind super zum Mitnehmen :)






Happy at Home: 
Raum für Raum zum perfekt organisierten Zuhause || 
Clea Shearer & Joanna Teplin || Mosaik || eBook || 256 Seiten || 3 Anker



Schon vor meinem Auszug habe ich mit Happy at Home geliebäugelt und nun endlich Gelegenheit gehabt, es zu lesen. Und muss sagen, das mich vor allem ein Gedanke umtreibt: Wer wohnt so???! All die "kleinen" Vorratskammern, Waschräume und Badezimmernischen sind gefühlt größer als meine ganze Wohnung! Und nach etlichen Aufrufen, couragiert auszumisten und wegzugeben, was nicht benötigt wird, dann Fotos von Kinderzimmern mit 20 gelben Buntstiften oder Vorratsschränken mit 50 Wasserflaschen zu sehen, empfand ich widersprüchlich. Der humorvolle Stil der Autorinnen, ihre überbordende Motivation und Freude sowie die ästhetischen Fotos gefielen mir - ich konnte jedoch wenig für meine eigene Wohnung übertragen, denn once again: Wer wohnt so?! Ich nicht! Bei den meisten Fotos gebe ich auch neidlos zu, dass ich auch gar nicht so steril und instagramtauglich wohnen möchte


Dennoch konnte mich das Buch animieren, mich Schuh-, Kleider- und Küchenschrank mal zu stellen. Für den Kleiderschrank habe ich auch eine Idee aufgegriffen - T-Shirt gefaltet in Kisten; ich hasse nämlich diesen Shirtstapel, der immer schief und krumm ist! Ansonsten muss ich sagen, dass ich das Konzept von Boxen, Beschriftungen und farblicher Sortierung durchaus schon folge - aber nicht so dogmatisch! Ordnung ist wichtig, in einer Wohnung muss jedoch auch Leben und Persönlichkeit sein :)

Btw, als eBook ist dieses Buch wahrlich nicht geeignet - Fotos und Beschriftungen sind meist auf getrennten Seiten; nicht nur die kleine Darstellung, auch das Hinundhergeblättere trüben die Freude.






Von Anis bis Zimt: Kleine Gewürzfibel || Günter und Erna Linde || 
Verlag für die Frau || SC || 143 Seiten || 3 Anker



Ich liebe Gewürze - und stehe doch häufiger ratlos vor Gewürzregalen im Supermarkt und frage mich, wann, wie, wo ein bestimmtes Gewürz oder eine Mischung angewendet wird. Da konnte diese kleine Fiber zumindest ein wenig Abhilfe leisten. Ich fand es recht interessant, von der Herkunft, Geschichte und Anwendung der verschiedenen Pflanzen zu lesen und bin auch über die ein oder andere unbekannte gestoßen. Das Buch ist jedoch veraltet - nicht nur in puncto Rollenbild sondern auch kulinarische Vielfalt. Deutsche Küche schön und gut, aber jeden Tag Hammelbraten?! Seriously, gefühlt bei jedem zweiten Gewürz stand, es passe hervorragend zu Hammelbraten... Wie oft gab es das früher bitte? 😂 Ich hab das noch nie gegessen.

Ich habe mir jedoch vorgenommen, zukünftig häufiger mal Muskatnuss zu verwenden (es steht schließlich bei mir im Regal!) und wurde motiviert, mir Kümmel zuzulegen.

TIPP: Das Buch geht schon ein wenig darauf ein; wen es jedoch interessiert, was die Muskatnuss mit der Benennung New Yorks zu tun hat und in welchem Kontext Magellan zu Nelken und Muskat steht, dem*der empfehle ich die Podcastfolge Muskat und Manhattan - Akzent ignorieren...

TRICK: Neben interessanter Etymologien habe ich vor allem Folgendes mitgenommen; vielleicht ist ja auch was Neues für euch dabei: Zwiebel unter Wasser schälen (und vor dem Rösten etwas salzen), Zitrone vor dem Pressen in warmes Wasser legen (und wenn angeschnitten auf einen mit Salz bestreuten Porzellanteller; dann hält sie länger), Petersilie nicht mitkochen, Paprikapulver nicht in siedendes Fett geben (Topf zunächst vom Herd nehmen), Mandeln springen beim Hacken nicht weg, wenn man Zucker über sie streut. Und - unabhängig vom Buch: Knoblauch längs halbieren und den grünen Setzling rausnehmen, dann riecht und schmeckt er nicht mehr so intensiv.






111 Rezepte für den Sandwichmaker || Cooking Academy || SC || 
150 Seiten || 3 Anker



Letzten Sommer musste ich schockiert feststellen, dass es mir ein Rätsel ist, wie ich mein Leben bisher ohne sandwichmaker für ein gutes halten konnte - seitdem sind die warmen Toasties mit geschmolzenem Käse ein unverzichtbarer Teil meines Alltags geworden. Mit diesem Buch wollte ich die Vielfalt zwischen den Brotdeckeln erhöhen - und habe auch einige Inspirationen gefunden. Die Gestaltung/das Layout des Büchleins ist jedoch enttäuschend; 0815 Wordformatierung (mit teilweise ungünstigen Seitenumbrüchen) und keinerlei Bildern.

TIPP: Pesto macht sich ganz hervorragend in Sandwiches und falls das Gerät wechselbare Platten hat, lassen sich auch kleine Fleischstückchen, Halloumi oder Datteln im Speckmantel wunderbar damit grillen.





15-Minuten-Singleküche || 
Angelika Ilies || GU Verlag || eBook ||
64 Seiten || 3 Anker


DANKE AN NETGALLEY FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR


Das Problem mit einigen Rezepten: Sie verbrauchen zu viel Zeit und Zutaten und ergeben zu große Portionen für meinen Einzelverbrauch. So war ich gespannt darauf, welche schnellen und einfachen Ideen mir dieses Kochbuch vorstellen würde. Tatsächlich sind die Rezepte erfreulich einfach aufgebaut und benötigen wenige Zutaten; mich sprechen jedoch leider nur wenige an - was teilweise an Gemüsesorten liegt, die ich nicht mag oder daran, dass ich einiges so oder ähnlich schon koche. An ein paar Salaten sowie Onepotpasta werde ich mich jedoch noch versuchen.

TRICK: Sowohl das Buch als auch ich können nur empfehlen: Couscous/Bulgur/Polenta als schnelle Alternativen und Ergänzung zu Nudeln, Reis und Kartoffeln. Und klar, ein wenig Grünzeug und Gewürze sowie eine Handvoll Nüsse peppen jedes noch so simple Gericht auf.

Habt ihr Lieblingsgewürze? Kocht ihr vor/friert ihr ein? Wie steht ihr zu indischer Küche? Und was sind eure bewährten Ordnungskonzepte? Kennt und nutzt ihr die Onleihe?

10 Kommentare:

  1. Hallo liebe Ronja,

    hm, seit ich Familie habe koche und backe ich extremer als noch als Einzel bzw. Paarperson war.

    Aber ich finde es löblich, wenn Du Dich an ins Essen machen echt reinsteigerst und am Ausprobieren bist...

    Hmmm, also Hammelbraten gab es in meiner Jugend/Familie nie und deshalb halte ich dieses Buch auch für einen Griff ins Klo...wie man so schön sagt!!

    .....ich sammle auch gerne Kochbücher und deshalb weiß ich früher wurde gerne mit "Innereien gekocht" ...Leber..saurere Nieren...Kutteln..usw.

    Meine Mutter hat öfters gebraten Leber mit angerösteten Zwiebeln und Kartoffelbrei für Vater gemacht.
    Aber auch überbackenen Blumenkohl mit Salzkartoffeln.

    Wir in der Familie lieben indisches Essen...gerade zum Geburtstag meines ältesten Sohnes Hähnchen in Kokosnussosse gemacht....einfach mit wenig Zutaten, aber total lecker.

    Etwas mehr Aufwand macht Chicken Massala...weil, das Fleisch über Nacht in Joghurt eingelegt werden soll..wird dann total zart..

    Ich friere wenig ein, denn mein Eisfach ist recht klein....Eis, Butter, ne Braten...oder mal ein Rest Gulasch...ich koche ohnehin lieber frisch.

    Hm, Koriander mag ich überhaupt nicht ist, aber gut ersetzbar durch Petersilie.

    Sonst in der Osterwoche an grün Donnerstag gibt es ..die Frankfurter Grüne Sosse...mit gekochten Eier dazu....also voll, viel an Kräutern..!

    Schon mal gegessen....liebe Ronja..?

    LG..Karin..

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    1. Ahoi liebe Karin & einen wunderbaren Sonntag!

      Gut zu hören, dass ich nicht die einzige bin, der der Hammelbraten fremd ist xD Wobei meine Mutter bestätigt hat, dass es das in ihrer Kindheit häufiger gab ^^

      Innereien, da sträubt sich bei mir irgendwas. Schmeckt bestimmt super, aber ne, wenn Fleisch, dann nehme ich doch "normales"... den überbackenen Blumenkohl liebt meine Mama auch, deswegen gab´s den auch häufiger mal; die Frankfurter Grüne Soße hingegen kenne ich nur vom Hörensagen. Guten Appetit wünsche ich da :)

      Chicken Masala habe ich noch nie selbst gemacht; dafür diverse Currys und Dals; wirklich soooo lecker!

      Liebe Grüße
      Ronja

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  2. Hey meine Liebe

    Vielen Dank für die übersichtliche Zusammenstellung, da kann man einiges mitnehmen. Wir misten seit Jahren aus. Gar nicht unbedingt, weil wir so extreme Konsumopfer sind und uns viele Dinge angeschafft haben, sondern weil uns viel zu viele Dinge geschenkt worden sind (und wir anfangs nicht so geübt waren, "nein" zu sagen...). Nun planen wir, umzuziehen (noch nicht sehr konkret), aber mit diesem Gedanken im Hinterkopf wird noch einmal viel grosszügiger vorsortiert und weggegeben.

    Mein Kleinderschrank und ein grosser Teil der Küche ist nach Marie-Kondo geordnet, mein Musikzimmer ist für mich sehr praktikabel angepasst, Noten also beispielsweise alphabetisch und je nach Besetzung, Schülernoten nach Schwierigkeitsstufe sortiert usw.

    Für die Küche habe ich zwei Tipps:
    1. Kreuzkümmel und Kardamon sind in indischen Currys grandios, Kardamon trinke ich auch oft als Aufguss mit Ingwer. Schaff dir einen Mörser an, wenn du noch keinen hast, das erleichtert das Würzen enorm.
    2. Nutze den Sandwichmaker mit Backtrennpapier und dank mir später ;-)

    Alles Liebe an dich und ich freue mich auf weitere solche Posts, ich liebe es, in den Trickkisten anderer zu stöbern und das eine oder andere für mich mitzunehmen.
    Livia

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    1. Ahoi Livia!

      Freut mich, dass dir das Format gefällt :) Ich finde solche Tipps & Tricks anderer Leute auch immer ganz spannend; danke daher auch für deine! Kreuzkümmel und Kardamom nutze ich beides schon häufig, richtig super Gewürze! Den Aufguss merke ich mir mal; ist ja quasi abgespeckter Chai ^^ Da ich bei meinem Sandwichmaker die Platten entnehmen kann und der irgendwie intelligent beschichtet ist, hat sich da noch null Käse fest- und verbacken...

      Es ist wirklich erstaunlich, was sich alles so ansammelt; selbst wenn man nicht allzuviel kauft, oder?! Marie-Kondo-Methode musste ich erstmal recherchieren; den Begriff habe ich schonmal gehört, aber sagte mir jetzt inhaltlich nix. Den Bildern entnehme ich, dass es um übersichtliche Boxen und Kisten geht? So habe ich mir meinen Kleiderschrank auch gerade umsortiert und bin richtig zufrieden :D Und die Vorräte habe ich sowieso in transparenten, beschrifteten Behältern; superschnieke ^^

      Einen wunderbaren Restsonntag noch & dann morgen einen guten Start in die neue Woche :)
      Ronja

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  3. Hallo Ronja

    Eine schöne Idee für einen Blogpost! Da ich ebenfalls alleine wohne, habe ich mich direkt angesprochen gefühlt. :)

    "Meal Prep" habe ich auch vor kurzem ausgetestet. Leider ist mein Tiefkühlfach im Kühlschrank sehr klein, deshalb hätte ich gar nicht so viel Platz, um Vorzukochen und einzufrieren, auch wenn ich die Idee dahinter toll finde.

    Über deine Meinung zu "Happy Home" musste ich schmunzeln. :D Ich bin ja leider sehr unbegabt, was das Dekorieren von Wohnungen angeht. Wie faltest du die Tshirts denn neu, damit sie weniger Platz wegnehmen? Mein TShirt Stapel ist nämlich auch immer schief, vor allem weil ich immer zu unterst welche rausnehme. :D

    Danke für die schönen Tipps, gerade die Kochbücher von GU, die ich noch nicht kannte, werde ich mir noch genauer anschauen. :)

    Liebe Grüsse
    Mel

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    1. Ahoi liebe Mel,

      das mit dem größeren Tiefkühlfach war tatsächlich eine der wenigen Prioritäten, die ich für meine eigene Wohnung hatte; allein schon, weil ich so gerne Eis esse, haha! Aber ja, wenn man nur dieses Fach im Kühlschrank hat, macht sich das mit dem Einfrieren schlecht. Sachen wie Suppe oder Gulasch kann man zumindest einkochen & im Kühlschrank lagern...

      Bezüglich der T-Shirts: Die Ärmel so weit nach innen, wie es ohne Überlagerung geht (Shirt dann nur noch so 15-20cm breit) und dann nicht halbieren sondern dritteln oder vierteln und dann mit einer geschlossenen Knickkante nach oben hintereinander in den Korb. Hoffe, das ist verständlich von der Erklärung her? Sonst schicke ich dir mal ein Bild ^^

      Liebe Grüße & freut mich, dass du hier was mitnehmen konntest *-*

      Ronja

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  4. Ahoi Ronja,

    das ist ein wirklich toller Beitrag!
    Ich friere eigentlich nur noch selten ein, seit ich für Vier koche, koche ich eh meistens frisch. Und jetzt zu Zeiten des Homeschooling sowieso. Das nervt manches mal wirklich, aber ein warmes Essen am Tag muss einfach sein! Deswegen koche ich auch häufig wirklich einfache und schnelle Gerichte, wenn man wirklich sich jeden Tag was neues ausdenken muss, habe ich keine Lust, stundenlang in der Küche zu stehen.

    Hammelbraten gab es bei uns nie, igitt, ich bin eh nicht der Fleischesser mit den riesen Fleischportionen. Auch hier wird nie ein großer Braten gemacht, weil das einfach keiner auf ißt.

    Meine Schränke habe ich im letzten jahr auch komplett entrümpelt. Gerade die Kleider - und Küchenschränke. Das tat so gut und machte es wieder übersichtlicher. Aber mit diesen Büchern, geht es mir wie dir, kann ich nicht viel anfangen. Man nimmt ein paar Tipps mit, aber total clean muss das nie sein (ist es mit Kindern auch niemals!).

    Liebe Grüße
    Anett.

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    1. Ahoi Anett,

      dankeschön, das freut mich!

      Ja gut, für vier Leute, da gibt es dann nur wenig einzufrieren und das frisch Kochen lohnt sich halt auch echt ^^ Was sind deine "schnellmachefix" Klassiker?

      Braten gibt´s bei uns eigentlich auch nur an Weihnachten, nach dänischem Rezept und Tradition... darauf freue ich mich dann aber auch immer riesig - und ja, dann ist noch eeeeewig was da; wir frieren dann meist auch ein, weil 5 Tage Braten am Stück, nein.

      Und ja genau, ein paar Kniffe hier und da, aber an sich hat man sein Leben ja im Griff und lebt es individuell und nicht instagramtauglich ^^

      LG Ronja

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    2. Weihnachtsbraten nach dänischen Rezept? Gibts da was Besonderes?

      Schnelle Gerichte sind so bei uns Klassiker: Spaghetti Napoli, Spaghetti Carbonare, Spätzle mit gebraten roten Zwiebeln und Schinken, Bunter Gemüseeintopf, Kartoffelbrei und Fischstäbchen, Kartoffeln mit Kräuterquark, Pfannkuchen mit Apfelmus usw.

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Anett.

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    3. Hmmm, also die Kruste wird nicht in Rauten sondern lange Streifen geschnitten, dazu gibt´s neben Rotkohl und Salzkartoffeln noch "brune kartoffler", das sind so kleine in Zucker karamellisierte und spät abends gibts noch risalamande, das ist eine Süßspeise auf Milchreisbasis :)

      Ach echt, ich dachte immer, Carbonara wäre total aufwändig! xD Und Spätzle habe ich noch nie gegessen, haha. Kartoffelpuffer & Kartoffelspalten sind wirklich super, das gibt´s bei mir auch öfter! Gemüseeintopf klingt lecker; was kommt da alles rein? Einfach, was grad so da ist?

      LG Ronja

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Lass´ mir doch einen Kommentar da! Ich würde mich über deinen Landgang sehr freuen :)