Wer schon mal ein Buch von Rick Riordan gelesen hat, der wird keine Rezensionen zu seinen Büchern mehr brauchen. Denn Riordan bleibt seinem Stil treu - stets laufen seine Bücher vor unwahrscheinlich komischer Situationen, grandios abgefahrener (Neu-) Interpretationen alter Sagen und Monsterreichtum über. Auch der Plot bleibt in allen Reihen grundlegend gleich - große Prophezeiung, Weltuntergang, viele Kämpfe und einzelne Aufgaben, finale Endschlacht im Land des Herkunfts der jeweiligen Mythologie. Und trotzdem weiß man nie, was als nächstes passiert, was Riordan noch so aus dem Ärmel schüttelt an Monstern, Bedrohungen und Göttern. Zumal man auch eher auf die Interpretation, denn auf die Bedrohungen an sich wartet - Riordan ist da unfassbar fantasiereich und macht aus angestaubten Fabelgestalten bowlende Riesen, netflixsüchtige Götter oder Hotelmanager. Kurzum, man liebt es oder man liebt es.
Daher möchte ich zum Finale der Magnus Chase-Trilogie auch keine klassische Rezension schreiben - wer noch nichts von Riordan gelesen hat, sollte schleunigst zum ersten Percy Jackson- Band oder Kane Chroniken- Teil greifen. Wer seine Bücher kennt, muss wahrscheinlich nicht davon überzeugt werden, dass auch das neuste Buch großartig ist. (Und das ist es!)
Daher möchte ich zum Finale der Magnus Chase-Trilogie auch keine klassische Rezension schreiben - wer noch nichts von Riordan gelesen hat, sollte schleunigst zum ersten Percy Jackson- Band oder Kane Chroniken- Teil greifen. Wer seine Bücher kennt, muss wahrscheinlich nicht davon überzeugt werden, dass auch das neuste Buch großartig ist. (Und das ist es!)
Stattdessen möchte ich euch an anderen Gedanken meinerseits teilhaben - und zwar daran, was wir von Rick Riordan lernen können. Nicht nur im buchigen Sinne, was Autoren bei ihren eigenen Büchern könnten/sollten, sondern was wir alle im alltäglichen Leben anwenden und uns bewusst machen sollten.