Elian und Lira - Das wilde Herz der See || Alexandra Christo || dtv || Fantasy || 5+/5 Anker
Ahoi! Mit diesem thematisch passenden Post verabschiede ich mich wieder für einen Monat - es geht zurück auf See, zurück auf die Pelican *-* Wir lesen uns Ende Juli/ Anfang August wieder - bis dahin: Wenn ihr meine ➽ Rezension ➽ schon gelesen habt, wisst ihr, wie begeistert ich von Elian & Lira bin. Wenn nicht - dann lasst euch von diesen Zitaten überzeugen, wie großartig das Buch ist. Düster, grausam, witzig, fesselnd, fantasievoll, ungewöhnlich, atmosphärisch...!
»Einzig die Bücher bringen Farbe in den Raum – durch das Leder, das Gewebe, das Pergament und durch das Wissen, das sie enthalten. Ich nenne ihn gerne den Metaphernsaal, denn anders lässt sich dieses Schwelgen in Weiß nicht erklären. Jeder Mensch ist eine leere Leinwand, die darauf wartet, mit den Farben neuer Entdeckungen gefüllt zu werden.« (S. 58)
»Unser Ziel muss es sein, sie zahlenmäßig zu übertrumpfen.« »Wen?« »Die Männer«, sagt sie. »Seit wir nur noch aus einer Rumpfmannschaft bestehen, ist eindeutig zu viel Testosteron an Bord.« (S. 199)
»Wie kann die Meereskönigin Mitgefühl als Schwäche ansehen, wo genau dies die Menschen verbindet und zu einer starken Gemeinschaft macht. Zu einer Familie.« (S. 220)
Kye grinst. »Es ist nicht gut für jemanden wie mich, auf dem Fußboden zu schlafen. Ich bin praktisch ein Aristokrat.« »Du bist ein Aristoarsch.« (S. 227)
»Ich habe Erfahrung darin, mich zu verstellen, aber in Liras Augen brennt ein Feuer, das sich nicht verstecken lässt. Manche Menschen leuchten so hell, dass niemand ihre Flamme löschen kann.« (S. 235)
»Auch ihre Augen blitzen mich in zwei Farben an. Eine Mischung aus Meereskönigin und Piratin, aus der Vergangenheit und einer Zukunft, deren Geschichte noch geschrieben werden muss.« (S. 381)
»Unser Ziel muss es sein, sie zahlenmäßig zu übertrumpfen.« »Wen?« »Die Männer«, sagt sie. »Seit wir nur noch aus einer Rumpfmannschaft bestehen, ist eindeutig zu viel Testosteron an Bord.« (S. 199)
»Wie kann die Meereskönigin Mitgefühl als Schwäche ansehen, wo genau dies die Menschen verbindet und zu einer starken Gemeinschaft macht. Zu einer Familie.« (S. 220)
Kye grinst. »Es ist nicht gut für jemanden wie mich, auf dem Fußboden zu schlafen. Ich bin praktisch ein Aristokrat.« »Du bist ein Aristoarsch.« (S. 227)
»Ich habe Erfahrung darin, mich zu verstellen, aber in Liras Augen brennt ein Feuer, das sich nicht verstecken lässt. Manche Menschen leuchten so hell, dass niemand ihre Flamme löschen kann.« (S. 235)
»Auch ihre Augen blitzen mich in zwei Farben an. Eine Mischung aus Meereskönigin und Piratin, aus der Vergangenheit und einer Zukunft, deren Geschichte noch geschrieben werden muss.« (S. 381)
Mögt ihr Piratengeschichten? Was sind eure liebsten (Fantasy-) Meereswesen? Und konnten euch die Zitate neugierig auf die Geschichte machen?
Hallo Mary :)
AntwortenLöschenBei mir durfte das Buch vor ein paar Wochen tatsächlich auch endlich einziehen. Derzeit wartet es darauf, endlich gelesen zu werden. Die Zitate machen auf jeden Fall neugierig und Geschichten rund um das Meer finde ich immer besonders toll. Puh, meine liebsten Fantasy-Meereswesen? Sirenen, aber auch Selkies gefallen mir in Büchern sehr gut!
Liebe Grüße
Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)
Ahoi Lisa,
Löschendu musst dann unbedingt berichten, wie es dir gefallen hat! Und jaaaa, Meeresgeschichten *-* Und PIRATEN!!! Hast du dieses Buch von Antonia Hof-irgendwas gelesen? Das einfach nur Selkies hieß?
Liebe Grüße
Mary <3