Das Café am Rande der Welt | | John Strelecky | | dtv | | Roman | | 5/5 Anker
Ahoi! Nachdem es mir schon häufiger empfohlen wurde wagte ich mich dann doch in das Café am Rande der Welt - und fühlte mich dort pudelwohl! Ich hab´s nicht so mit betont (psychologisch/pädagogisch) wertvollen Büchern und doch mochte ich die kurze Geschichte sehr; fasste sie doch immer wieder in Worte, was ich für mich bereits festgestellt habe. Doch nun, Vorhang auf für die Zitate!
»Wenn man nicht auf das ausgerichtet ist, was man gerne tun möchte, kann man seine Energie mit einer Menge anderer Dinge verschwenden. Wenn sich dann die Gelegenheit bietet, das zu tun, was man möchte, hat man möglicherweise nicht mehr die Kraft oder die Zeit dafür. « (S. 58)
»Unsere Aufgabe [...] besteht darin zu erkennen, dass uns etwas erfüllt, weil wir es selbst nun einmal so empfinden, und nicht, weil jemand anderer uns sagt, dass es erfüllend sei.« (S. 78)
»Man kann nicht befürchten, keine Möglichkeit mehr zu haben, etwas zu tun, wenn man es bereits getan hat oder es jeden Tag macht [...] Es geht darum, die Dinge, die ich tun möchte, auch tatsächlich zu tun.« (S. 84)
»Warum sollte man darauf warten, das zu tun, was man tun möchte, wenn man es sofort tun kann?« (S. 89)
»Nur Sie alleine wissen wirklich, was Sie mit Ihrem Leben anfangen wollen. Lassen Sie niemals zu, dass andere Dinge oder Menschen Sie an einen Punkt bringen, an dem Sie das Gefühl haben, Ihr eigenes Schicksal nicht länger bestimmen zu können. Ergreifen Sie die Initiative und wählen Sie Ihren Weg selbst, sonst tun andere es für Sie. « (S. 214)
»Das ganze Leben ist eine tolle Geschichte, John! Einige Menschen erkennen bloß nicht, dass sie selbst die Autoren sind und die Geschichte so schreiben können, wie sie es möchten. « (S. 120)
»Unsere Aufgabe [...] besteht darin zu erkennen, dass uns etwas erfüllt, weil wir es selbst nun einmal so empfinden, und nicht, weil jemand anderer uns sagt, dass es erfüllend sei.« (S. 78)
»Man kann nicht befürchten, keine Möglichkeit mehr zu haben, etwas zu tun, wenn man es bereits getan hat oder es jeden Tag macht [...] Es geht darum, die Dinge, die ich tun möchte, auch tatsächlich zu tun.« (S. 84)
»Warum sollte man darauf warten, das zu tun, was man tun möchte, wenn man es sofort tun kann?« (S. 89)
»Nur Sie alleine wissen wirklich, was Sie mit Ihrem Leben anfangen wollen. Lassen Sie niemals zu, dass andere Dinge oder Menschen Sie an einen Punkt bringen, an dem Sie das Gefühl haben, Ihr eigenes Schicksal nicht länger bestimmen zu können. Ergreifen Sie die Initiative und wählen Sie Ihren Weg selbst, sonst tun andere es für Sie. « (S. 214)
»Das ganze Leben ist eine tolle Geschichte, John! Einige Menschen erkennen bloß nicht, dass sie selbst die Autoren sind und die Geschichte so schreiben können, wie sie es möchten. « (S. 120)
Seid ihr gut darin, Gelegenheit zu nutzen? Oder ärgert ihr euch häufiger im Nachhinein, etwas (nicht) getan zu haben? Und natürlich: Machen euch die Zitate neugierig auf das Buch?
Hallo liebe Ronja,
AntwortenLöschenja manchmal ärgere ich mich schon über meine Sprachlosigkeit/Schüchternheit...das ich nicht in bestimmten Situation einen, tollen Spruch gebracht habe...der mir leider immer erst hinterher einfällt...
Schade, aber so ist das Leben..grins..
LG..Karin..
Ahoi Karin,
Löschenaber ich glaube, das kennt jede*r! Den besten Spruch hat man immer hinterher xD
Liebe Grüße & einen schönen Sonntag noch
Ronja
Huhu Ronja,
AntwortenLöschenes freut mich sehr, dass dir das Buch so gut gefallen hat. Die kleine Erzählung ist halt einfach echt einfach nur schön.
Ich ärgere mich leider sehr oft darüber, dass ich bestimmte Gelegenheiten nicht genutzt habe und nehme mir auch immer wieder vor, es anders zu machen. Aber irgendwie will es einfach noch nicht so richtig xD
Liebe Grüße
Tina
Ahoi Tina,
Löschenes ist aber auch wirklich nicht leicht, Gelegenheiten immer zu nutzen; ich struggle da auch häufiger mit ^^ Seit meiner Zeit an Bord versuche ich aktiv, Gelegenheiten zu nutzen, aber tjaja...
Schönen Sonntag noch!
Hallo liebe Ronja,
AntwortenLöschendas ist eine sehr interessante Frage. Tatsächlich habe ich mich eine zeitlang oft darüber geärgert, wenn ich eine Gelegenheit nicht wahrgenommen habe. Mittlerweile sehe ich das etwas ruhiger. Oft kann man im vornherein ja nicht wissen, ob es eine gute Entscheidung war, die man getroffen hat oder eben nicht. Das Leben steckt voller Möglichkeiten und selbst wenn es mal nicht klappt, dann ja vielleicht beim nächsten Mal :o)
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Ahoi Tanja,
Löschendas ist auch eine ganz wunderbare Einstellung!
Liebe Grüße
Ronja
ich mag deinen Blog
AntwortenLöschenDankeschön, das freut mich! Dann willkommen an Bord :)
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