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Sonntag, 14. September 2014

Zitat zum Sonntag #5



Ahoi ihr Lieben! Willkommen zu einem neuen Zitatsonntag - dieses Mal mit Zitaten aus "Smaragdgrün" von Kerstin Gier! ♥♥♥ Es sind mal wieder extrem viele geworden, aber ich konnte mich nicht entscheiden... xD



Bleich und schön wie Schneewittchen würde ich auf meinem Bett liegen, das Haar auf dem Kissen ausgebreitet. Gideon würde neben mir knien und bitterlich bereuen, was er getan hatte, wenn ich meine letzten Worte hauchte... Aber vorher musste ich noch dringend zur Toilette. (S.24)


Anstatt jede Sekunde zu nutzen, um Lady Tilney Informationen zu entlocken, hatte ich mich wie eine Bekloppte auf ein rosa Plüschtier gestürzt. (S.112)

Ich setzte eine möglichst hoheitsvolle Miene auf (so gut man das mit Vorderzähnen in der Unterlippe eben kann - wahrscheinlich sag ich aus wie ein Biber. Ein hoheitsvoller Bieber immerhin.) und ignorierte seine Hand. (S.116)

Ich wartete, bis wir um die nächste Ecke gebogen waren, dann machte ich mich los und beschleunigte meine Schritte, bis ich fast lief. "Irgendwelche olympischen Ambitionen?" , erkundigte sich Gideon. (S.117)

Während Mr Marley, der mich nur mit einem knappen Nicken begrüßt hatte, seinen Eintrag ins Journal machte (wahrscheinlich so etwas wie "Spielverderber Rubin hat, anstatt seine Pflicht zu tun, faul im Jahr 1953 rumgelungert und Obst gefuttert"), fragte ich ihn, ob Dr. White noch im Haus sei. (S. 170)

"Nicht zu fassen, dass so ein schmales Persönchen so viel Platz beanspruchen kann", sagte Mr George lachend, als ich meine Röcke endlich ordentlich auf dem Sitz ausgebreitet hatte. "Ja ,nicht wahr? Mit diesen Kleidern müsste man eigentlich eine eigene Postleitzahl beantragen." (S.228)

"Warum kannst du nicht mal für drei Stunden tun, was man dir sagt?" "Na, dumme Frage: Natürlich, weil ich eine Frau bin und mir Vernunft völlig fremd ist. Außerdem bist du doch zuerst mit Lady-mein-Busen-fällt-gleich-aus-dem-Kleid aus der Reihe getanzt." (S. 254)

"[...] und die Mutter arbeitet als..." "Ernährungsberaterin", ergänzte ich wieder. "Und der Hund hat am Goldsmith College studiert", sagte Xemerius. "Sehr respektable Familie." (S. 297)


"Warte, Gwen, das ist nicht alles, ich muss dir noch etwas...", begann er, doch ich hatte nicht vor, das hier länger hinauszuzögern. Ich legte vorsichtig meine Lippen auf seine und begann, ihn zu küssen. Gideon erwiderte meinen Kuss, zuerst ganz sanft und behutsam, aber als ich meine Arme um seinen Hals schlang und mich an ihn schmiegte, wurde der Kuss heftiger. Seine linke Hand vergrub sich in meinen Haaren und die andere begann, meinen Hals zu streicheln, und wanderte langsam abwärts. Als sie exakt am obersten Blusenknopf angelangt war, klingelte mein Handy. Genauer gesagt ertönte die Titelmelodie vom Film "Spiel mir das Lied vom Tod". (S. 310)


"Ist das wirklich..." begann er. Hinter uns spürte ich einen Luftzug. "Nee, du Depp", krähte Xemerius und steckte seinen Kopf durch die Luke. "Das ist ein alter Käse, den Gwendolyn hier oben aufbewahrt, falls sie in der Nacht Hunger bekommt." (S. 370)

"Es ist ein Zitat von Leonardo da Vinci und die de Villiers haben es sich geklaut und als ihr Familienmotto ausgegeben." "Oh, dann heißt es bestimmt übersetzt so was wie "Wir sind keine Angeber, wir sind wirklich toll". Oder: "Wir wissen alles und haben immer recht!"" (S. 415)


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