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Sonntag, 16. August 2015

{ZzS} #52: Zeitrausch: Spiel der Gegenwart ~ Kim Kestner

Ahoi! Heute habe ich endlich die Zitate aus einem tollen im.press- Buch, das ich vor langer Zeit gelesen habe!!!


Titel: Zeitrausch - Spiel der Gegenwart
Autor: Kim Kestner
Verlag: im.press
Genre: Fantasy
Format: eBook
Seitenzahl: 371
Reihe: 3/3

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Ich will die Entscheidung nicht mehr aufschieben. Mir fehlt einfach die Kraft, weiter im Ungewissen zu leben, ohne Ziel und voller Zweifel. Ich muss meine Wahl treffen: ein Leben allein oder Sterben zu zweit. Nicht im schlimmsten, sondern im wahrscheinlichsten Fall, ist genau das die Alternative. (S. 26/ 27)

Kays dunkle Augen ruhen auf mir. In ihnen liegt so viel Wärme und Zärtlichkeit, dass die Worte von selbst über meine Lippen kommen: »Ich liebe dich auch.« Jetzt rast mein Herz. Noch nie habe ich diese Worte laut zu ihm gesagt, zu überhaupt irgendjemanden, und sie bedeuten so viel mehr, als sie ausdrücken könnten: Vertrauen, Hingabe, Selbstaufopferung, gemeinsame Kraft und Stärke und vor allem das Wissen, nie, nie, nie mehr getrennt sein zu wollen. (S. 40)


»Ich will! Ich will nichts mehr als das. Herrgott! Ich will an diesen verfluchten Ort zurück und die Vergangenheit ändern. Denn ich habe das Gefühl, dich sonst zu verlieren. Und ich will dich nicht verlieren. Ich darf dich nicht verlieren! Ich liebe dich und ich möchte dich endlich wieder küssen dürfen.« (S. 94/ 95)

Ich werde wachen, wenn sie müde ist, ich will mich erinnern, wenn sie vergisst, ich will schweigen, wenn sie Recht hat, ich will vorangehen, wenn sie zögert. Ich werde immer da sein, ob sie mich braucht oder nicht. (S. 134/ 135)

»Die Vergangenheit sollten wir auch loslassen. Das Jetzt zählt für uns. Für immer jetzt.« »Für immer jetzt«, wiederhole ich leise. »Das ist schön.« (S. 219)

»Ich liebe dich!«, ruft Kay durch die geschlossene Tür zurück. »Dich und eure Dusche.« »Wen mehr?«, kokettiere ich. »Da bin ich unschlüssig. Ihr seid beide heiß.« (S. 223)

»Robert! Da steht ein nackter Mann unter unserer Dusche!« »Was?«, ruft Dad. Ich verziehe das Gesicht zu einem schiefen Grinsen. »Ähm … » Jeremy kommt aus der Küche getrottet. »Wär ja auch komisch, wenn er mit Klamotten duschen würde.« (S. 224)





Das musste einfach mit aufs Bild, mein Notizbuch. Ich traue mich noch gar nicht, es zu benutzen, weil es sooooo schön ist *-*

Was haltet ihr von den Zitaten?



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